Chronik

1891
Am 30.10. brach beim Büdner Schumann in Schildow ein Feuer aus. Die Scheune mit allen Maschinen brannte vollkommen nieder. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Blankenfelde, Schönfließ, Mühlenbeck und Rosenthal.

1896
„Bei der diesjährigen Frühjahrsspritzenprobe hat es sich ergeben, daß die dortige Feuerspritze nicht mehr dienstbrauchbar ist und durch eine neue ersetzt werden muß. Im feuerpolizeilichen Interesse ersuche ich Sie daher ergebenst, baldigst mit der dortigen Gemeindevertretung wegen Neubeschaffung einer Feuerspritze Beschluß zu fassen.“, so der Amtsvorsteher des Amtes Franz. Buchholz am 18. Mai 1896 über die Mühlenbecker Feuerspritze.
Am 16.06.1896 erklärte sich die Gemeindevertretung dazu bereit, wollte jedoch mit den zum Spritzenverband gehörenden Gutsbezirken Summt und Mühlenbeck, der Gemeinde Mühlenbeck, den Kolonien Buchhorst und Woltersdorf und der Damms- und Mönchsmühle wegen der Beitragspflicht verhandeln.

1898
Am 23. März wurde das Statut des zu bildenden Spritzenverbandes vom Kreisausschuss Niederbarnim bestätigt. Darin wird als Standort der Verbandsspritze Mühlenbeck bestimmt. Jeder Mühlenbecker Besitzer von mehr als zwei Pferden wurde zu Spanndiensten verpflichtet. Die Pferdebesitzer aus Summt und Mönchmühle sowie der Besitzer des Rittergutes Mühlenbeck mussten zum Ausgleich Zahlungen leisten.

1901
Am 30.12. wurde vom königlichen Landrat verfügt, dass in Mühlenbeck eine Freiwillige Feuerwehr zu Gründen sei.

1907
Am 29.01. wurde die Freiwillige Feuerwehr Mühlenbeck unter anderem vom Fritz Heyer und Wilhelm Rennspieß gegründet, die für die Gemeinde Mühlenbeck, die Gutsbezirke Summt, sowie den Gutsbezirk Mühlenbeck zuständig ist. Zu dieser Zeit wurden im Kreis Niederbarnim viele Wehren mit Förderung durch Kreisbrandmeister Hermann Spindler gegründet. Die Ausstattung war damals noch mehr als bescheiden.
Am 18.04. beschlossen die Gemeindevertreter den Neubau eines Spritzenhauses mit Turm auf dem Küsterschulgrundstück. Die Kosten mussten sich die Gemeinde und die Kirche teilen. Zahlungen und Beihilfe kamen aus den umliegenden Orten, in denen die Mühlenbecker zur Hilfeleistung verpflichtet waren, z.B. Karow, Französisch Buchholz und Niederhausen.
Am 15.12. brach auf dem Gehöft des Kossäten August Genz ein Schadenfeuer aus. Die Scheune mitsamt ihren Kornvorräten stand in Flammen, das mit Stroh gedeckte Wohnhaus war in Gefahr. Mit aller Kraft arbeitete die Feuerwehr Mühlenbeck und hatte Erfolg, denn das Wohnhaus konnte gerettet werden. Als erste Unterstützung erschien die Schönfließer Feuerwehr unter ihrem Oberführer Lemke. Weitere Hilfe kam aus Schönerlinde, Schönwalde, Blankenfelde und Rosenthal. Empfindlich getroffen wurde der Kossät August Iden, dessen gesamter Hafervorrat in der Scheune lagerte. Man vermutete Brandstiftung als Racheakt.

1914
Niederbarnimer Kreisblatt am 19.8.14: „Durch die Einberufung der wehrfähigen Mannschaft zu den Fahnen wird der Mannschaftsbestand der Feuerwehren vielfach erheblich geschwächt und auf dem flachen Lande die Organisation einer wirksamen Feuerlöschhilfe in Frage gestellt sein, falls nicht von Aufsichts wegen für die Herstellung eines ordnungsgemäßen Zustands gesorgt wird.“

1915
Aufstellung einer Pflichtfeuerwehr gem. Anordnung durch die Gemeinde vom 08.07.1915, da viele Mitglieder der Feuerwehr zum Heer einberufen wurden. Eine Weigerung wurde mit 30 Mark Strafe oder entsprechender Haft geahndet. Die ersten Verpflichteten waren: Gustav Sommerkorn, Wilhelm Peters, Ferdinand Rücker, Richard Wegener, August Kumm, Wilhelm Dunkel, Otto Dunkel, Karl Gräfenstein, Paul Sperling, Gottlieb Silberberg, Karl Lubbe, Albert Neuendorf, Karl Schudoma, Otto Tolksdorf, Otto Richter und Rudolf Oelfert.

1918
Kreisbrandmeister Spindler schreibt in seinen Memoiren, dass in einigen Gemeinden nur noch 1 oder 2 Mann für die Feuerwehr zur Verfügung stehen, da die gut funktionierenden Feuerwehren auseinander gerissen wurden. Die Kameraden mussten in den Krieg und viele kamen nicht mehr zurück.

1920
Vollständiger Abbrand des Gutshauses in Feldheim

1922
Für 7000 Mark wurde ein neuer Mannschaftswagen angeschafft, den nur Wilhelm Ecke, Albert Neuendorf, Otto Richter und Max Hesse fahren durften.

1923
Gründung der FF Summt in der damals noch selbstständigen Nachbargemeinde

1924
Am 14. August schlug bei einem Unwetter ein Blitz in die Kirche ein. Der kalte Schlag schlug mehrere Ziegelsteine ab. Eine zweiter Schlag entzündete die Scheune eines in der Nähe befindlichen Bauerngehöftes an. Die neue Ernte verbrannte vollständig. Es waren die Feuerwehren aus Mühlenbeck, Summt, Schildow, Schönwalde, Blankenburg, Niederschönhausen und Pankow im Einsatz.

1929
Eingemeindung der Gemeinde Summt in Mühlenbeck. Wahrscheinlich wurde schon zu diesem Zeitpunkt die Summter Feuerwehr nach Mühlenbeck eingegliedert. Die ehemalige Summter Wehr war seitdem Kommandostelle der FF Mühlenbeck.

1937
Am 14.01.37 scheidet Kreisbrandmeister Graß aus Altersgründen aus. Ab 01.04.37 ist Max Lubow Kreiswehrführer des Kreises Niederbarnim

1938
Die Berufsfeuerwehren werden Feuerlöschpolizei  und die Freiwilligen Feuerwehren Hilfspolizeitrupps der Ordnungspolizei.

1941
Vollständiger Abbrand der Ställe und Scheunen auf dem Gelände des ehemaligen Gutshauses in Feldheim. Sämtliche Kühe und Schweine kamen in den Ställen um, obwohl alle umliegenden Wehren schnell zur Hilfe eilten. Ursache war Brandstiftung durch einen aus dem Zuchthaus Oranienburg entflohenen Gewaltverbrecher.

1945
Neuaufbau der FF Mühlenbeck aus dem Nichts. Das ehemalige Feuerwehrfahrzeug wurde von einigen ehemaligen Kameraden als Fluchtauto vor den Russen benutzt und tauchte nie wieder auf, so einige Zeitgenossen. Dazu ist folgendes anzumerken: mit Verschärfung der Großangriffe auf Berlin 1943/44 wurden die Feuerlöschbereitschaften der 15km-Zone (später der 50km-Zone) in Berlin eingesetzt. Da die Feuerlöschpolizei der SS unterstand die Berufsfeuerwehr SS-Dienstgrade und –Pässe besaßen, wurden diese von den vorrückenden Russen sofort erschossen. Der Berliner Oberbranddirektor Generalmajor Walter Goldbach wollte das verhindern und erließ für die Gruppe Nord mit 40 Fahrzeugen und für die Gruppe Ost mit 50 Fahrzeugen den Befehl, sich in Nauen zu sammeln. Die Gruppe Nord, zu der wahrscheinlich auch das Mühlenbecker Fahrzeug gehörte, fuhr über Lübeck nach Pinneberg. Goldbach wurde 1945 wegen Sabotage erschossen.

1945 – 1953
Die Feuerwehrspritze (TS) wurde wieder von Hand oder Pferd gezogen.

1953
Erstes Feuerwehrfahrzeug war ein alter Chevrolet, der von den Kameraden selbst aufgebaut wurde.

Mai 1956
Bau eines Schlauch- und Steigeturmes durch die Kameraden in freiwilliger Arbeit, da der alte Turm wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste. Das Holz wurde durch Bauern und Handwerker aus dem Dorf gespendet. Geplant wurde der Turm kostenlos durch Architekt Prütz aus Schildow.

1966
Die ersten Frauen wurden Mitglied der FF Mühlenbeck.

1987
Am Vorabend des 80jährigen Jubiläums brach beim örtlichen Bäckermeister ein Feuer aus. Da sich die Wache gegenüber befand konnte der Brand gelöscht werden, bevor er die Backstube erreichte. Ein Feuerwehrmann konnte als Brandstifter überführt werden.

1990
Neugründung der Jugendfeuerwehr aus den „Jungen Brandschutzhelfern“

1992
Erweiterung und Umbau des Feuerwehrhauses im Dorfzentrum mit einem zweiten Fahrzeugstellplatz. Das LF8 Garant, das in Summt stationiert war, wird durch ein TSF Ford Transit ersetzt, dass aus Nordrhein-Westfalen gespendet worden ist.

30.Juni – 05. Juli 1992
Großfeuer im Wald bei Summt. Es wurden ca. 240ha Wald Opfer der Flammen. Dienstags um 13 Uhr heulten die Sirenen und am darauf folgenden Sonntag kamen die letzten Kameraden wieder nach Hause. Unterstützung kam durch viele Feuerwehren aus dem Kreis, aus Bernau, aus Berlin und aus Nordrhein-Westfalen. Die Bundeswehr fuhr Schneisen in den Wald und setzte 3 Hubschrauber zum löschen ein. Dieser Brand gilt als das größte Feuer, das die Mühlenbecker Wehr in ihrer Geschichte zu bewältigen hatte.

September 1992
85jähriges Jubiläum der Wehr. Aus diesem Anlass wurde in Mühlenbeck der 1. Kreisfeuerwehrtag durchgeführt.

Oktober 1992
Abbrand eine Bungalows, bei dem ein hoch betagtes Berliner Ehepaar ums Leben kam.

1992
Abbrand des „Altes Dorfkruges“ in Schönfließ.
Das LF8-STA auf LO-Basis wurde durch ein LF16 W50 ersetzt.

Sommer 1994
Kirchenbrand durch Blitzschlag. Der Blitz schlug in einen Sicherungskasten an der Eingangstür ein. Trotz schnellem Eingreifen wurde der Innenraum durch Brand- und Raucheinwirkung stark beschädigt.

Mai 1996
Abbau des Schlauchturms wegen Baufälligkeit. Er wurde auch nicht mehr benötigt.

September 1997
Wir feierten unser 90jähriges Jubiläum gemeinsam mit dem Sportverein, der sein 50jähriges Jubiläum gefeiert hat, mit einem großen Volksfest, Vorführungen unserer Wehr, einem Tag der offen Tür und Feuerwehrwettkämpfen.

1999
Auflösung der Kommandostelle Summt

1999
Die Mühlenbecker Wehr bekommt ihr erstes neues Fahrzeug. Es konnte ein LF16-12 beschafft werden, das ein 25 Jahre altes LF16 W50 ablöst.

2000
Der B1000, der zuletzt als Vorausrüstwagen eingesetzt worden ist, wurde durch ein neues Einsatzleitfahrzeug VW T4 ersetzt. Im September brannte es innerhalb von einer Woche zweimal am alten Kartoffelbunker. Bei den Bränden wurde der größte Teil der Hallen zerstört. In den Hallen wurde Schutt, Müll und Holz gelagert.

2001
Im Februar 2001 verunfallte auf der Autobahn ein Gefahrgut-LKW. Kanister und Fässer mit unterschiedlichen Stoffen liefen aus. Die Chemikalien vermischten sich auf der Straße. Über 13 Stunden waren die Kameraden im Einsatz

2002
Im Juli 2002 raste ein Orkan mit Windgeschwindigkeiten von über 150 km/h über Mühlenbeck hinweg und richtete große Verwüstungen besonders in Summt und Feldheim an. Die Feuerwehr war über 10 Tage im Einsatz, um Gefahren durch umgestürzte Bäume zu beseitigen.
Beim Brand eines Reifenlagers am 28.04.02 in Oranienburg wurde auch die Mühlenbecker Feuerwehr eingesetzt. Dort brannten über 1,5 Millionen Altreifen über mehrere Tage.

2003
Erweiterung und Innensanierung des Feuerwehrhauses mit Anbau einer dritten Halle, Unterrichtsraum, Büro, Umkleideraum sowie sanitäre Anlagen. Einbau einer Abgasabsauganlage.
Am 26. Oktober wurden die Gemeinden Mühlenbeck, Schildow, Schönfließ, Zühlsdorf und Stolpe, sowie das Amt Schildow aufgelöst und die Gemeinde Mühlenbecker Land gebildet. Die ehemaligen Gemeinden sind nun Ortsteile, Stolpe ist Ortsteil der Stadt Hohen Neuendorf. Erster Bürgermeister wurde Klaus Brietzke (CDU).
Die Feuerwehr Mühlenbecker Land gliedert sich nun in die Löschzüge Schildow, Schönfließ, Mühlenbeck und die Löschgruppe Zühlsdorf. Gemeindebrandmeister wurde der bisherige Amtsbrandmeister Reinhard Knaak aus Schildow.

2004
Am 21. April wird das neue Tanklöschfahrzeug TLF 20/50 in Dienst gestellt. Damit sind alle Fahrzeuge des Löschzuges Mühlenbeck moderner Bauart.

2005
Zum Gemeindebrandmeister wurde erneut Reinhard Knaak aus Schildow ernannt. Seine Stellvertreter sind Bernd Schmell aus Mühlenbeck und Gunnar Prütz aus Schildow.
Ein schwerer Unfall mit einem Toten erschütterte das Dorf im September. Auf der Liebenwalder Straße in Feldheim kollidierte ein PKW mit einem LKW.
Großeinsatz mit der CAFS-Einheit des Landkreis bei einem Deponiebrand in Bernau. Als Folge des Einsatzes wurden hunderte Kakerlaken eingeschleppt infolge dessen ein Kammerjäger das Ungeziefer im Feuerwehrhaus beseitigen musste.

2007
Vom 14.-16. September feierte die Mühlenbecker Feuerwehr ihr 100jähriges Jubiläum auf dem Platz vor der Feuerwache

2008
Am 15. Januar 2008 ereignete sich am frühen Morgen auf der Autobahn ein schwerer Verkehrsunfall mit 2 Toten und 6 Verletzten. Drei LKWs und zwei PKWs waren beteiligt. Dies war ein sehr belastender Einsatz für alle Kräfte. Am selben Tag am frühen Nachmittag brannte der Dachstuhl eines Wohnhauses in der Hermann-Grüneberg-Straße. Ein extremer Tag für die Feuerwehr Mühlenbeck, der mit vielen Kräften der Nachbar-Feuerwehren gemeistert werden konnte.

Juni 2013
Im Rahmen der Brandschutzeinheit des Landkreises Oberhavel fuhren auch Kräfte der Feuerwehr Mühlenbecker Land ins Hochwassergebiet und sicherten unter anderem einen Deich bei Fischbeck, der leider in der Nacht brach.

2017
Im Juni kam es zu Überschwemmungen im südlichen Kreisgebiet aufgrund von Starkregen. Die Mühlenbecker Wehr wurde in Leegebruch eingesetzt, da die Lage dort besonders schlimm war.
Im Juli wurde der bisherige stellvertretender Löschzugführer Lutz Strausdat zum Gemeindebrandmeister ernannt und löste Reinhard Knaak ab.
Im Oktober fegte ein Orkan über das Land. Die Kameraden waren drei Tage im Dauereinsatz, um umgestürzte Bäume zu beseitigen.
Im Dezember wurde der 17 Jahre alte ELW VW T4 außer Dienst gestellt und durch einen neuen Kommandowagen VW T6 ersetzt.

2018
Ein großer metallverarbeitender Betrieb brannte in der Straße Am Jägerhof vollständig nieder. Dabei wurde auch der angrenzende Wohntrakt zerstört. Mehrere Gasflaschen explodierten im Feuerwehr. Der starke Frost erschwerte die Löscharbeiten. Vor Ort waren alle Ortsfeuerwehren der Gemeinde sowie Nachbarfeuerwehren.
Bei Bauarbeiten wurde eine Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Da die Käthe-Kollwitz-Schule im Sperrbereich lag, musste diese evakuiert werden. Die Weltkriegsbombe wurde abtransportiert.

2019
Im Juni brannte ein Teil des Gutshauses in Feldheim. Dabei wurden Lagerflächen und ein Wohnbereich zerstört.
Alle Ortsfeuerwehren der Gemeinde rückten zu einem Wohnhausbrand nach Glienicke aus, um dort zu unterstützen.

2020
Nach langer Trockenheit und bei großer Hitze kam es zu einem Waldbrand bei Feldheim. Das Unterholz brannte auf 6000 qm. Die Einsatzkräfte konnten die Ausbreitung des Brandes verhindern.

2021
Das Jahre 2021 war durch schwere Verkehrsunfälle mit Todesfolge geprägt. Im Juli kollidierten zwischen Schildow und Schönfließ zwei PKWs. Dabei starben zwei Frauen, von denen eine Schwanger war, noch an der Unfallstelle. Vier weitere Personen wurden schwer verletzt. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren aus Schildow und Mühlenbeck.
Im Oktober kam ein PKW in der Schönfließer Straße in Schildow von der Fahrbahn ab und fuhr in eine Personengruppe. Dabei verstarb eine Fußgängerin und ein Kleinkind wurde verletzt. Der Fahrer wurde eingeklemmt und verstarb später im Krankenhaus.
Die Ortsfeuerwehr Mühlenbeck erhielt in diesem Jahr ein neues HLF20. Das neue Fahrzeug ersetzt ein LF16/12, das an die Partnergemeinde nach Polen überführt wurde.

2022
Bei einem schweren Sturm im Februar mussten Schäden an über 100 Einsatzstellen beseitigt werden. Glücklicherweise gab es keine Personenschäden.

 

Als Wehrführer seit 1945 sind folgende Namen zu nennen:
Max Tauchert, Herbert Mäker, Werner Köhler, Hans-Joachim Loose, Bernd Schmell

Quelle: Festschrift zum 90jährigen Jubiläum und aus der Mühlenbecker Ortsschronik „Geschichte(n) rund ums Mühlrad“, Informationen aus dem Internet und des Niederbarnimer Kreisblattes, sowie die Memoiren des Kreisbrandmeisters Spindler 1918 und eigene Weiterführung.